Fotografieren
Unterschiede beim Fotografieren
Es gibt zwei unterschiedliche Formen des Fotografierens. Zum Einen gibt es die Analoge Fotografie, zum Anderen gibt es die Digitale Fotografie.
Gründe um zu Fotografieren
Das Fotografieren hat eine sehr lange Geschichte. Schon vor vielen Jahren wurde fotografiert, um Objekte oder Geschehnisse für immer festzuhalten. Ein Grund, warum viele Menschen fotografieren ist, weil besondere Momente und besondere Personen und Objekte festgehalten werden sollen. Fotos sind Erinnerungsstücke. Das Fotografieren im Urlaub, auf Geburtstagen oder Hochzeiten bietet die Möglichkeit, auch lange Zeit nach den Ereignissen in Erinnerungen zu schwelgen und die Bilder anzuschauen.
Fotografieren bedeutet aber auch, bestimmte Perspektiven auf Dinge zu zeigen; denn Bilder sagen mehr als Worte. Das Fotografieren benötigt keine bestimmte Sprache, Fotos sprechen in allen Sprachen für sich.
Analog Fotografieren
Analog fotografieren bedeutet, die Objekte beim Fotografieren auf einen Film zu speichern. Beim analogen Fotografieren müssen die Filme im Nachgang entwickelt werden, um die Bilder zu erhalten. Eine Bearbeitung der Fotos, die analog fotografiert wurden, ist nur eingeschränkt möglich. Daher ist die Vorbereitung bei dieser Art des Fotografierens von besonderer Bedeutung. Alle Fotos, die gemacht werden, werden auf dem Film gespeichert. Das bedeutet, dass beim Fotografieren die Anzahl der Fotos, die auf den Film passen, begrenzt sind.
Digital Fotografieren
Digital fotografieren bedeutet, dass die fotografierten Objekte auf einem digitalen Speichermedium gespeichert werden. Der Vorteil dieser Form des Fotografierens ist, dass die Fotos im Nachhinein bearbeitet werden können. Fehler, die beim Fotografieren entstehen, können im Nachhinein ausgebessert werden und das Ergebnis positiv verändern. Die beim Fotografieren verwendeten Speichermedien bieten die Möglichkeit, eine Vielzahl an Aufnahmen zu tätigen. Da im Nachgang alle Aufnahmen durchgesehen werden können, müssen nicht alle Aufnahmen entwickelt werden.
Bildquelle: Viktor Mildenberger / pixelio.de