Geschichte der Fotografie
Entdecker in der Geschichte der Fotografie
Als "Entdecker der Fotografie" gelten die Franzosen Nicephore Niepce und Louis Daguerre. In der Geschichte der Fotografie entwickelten die beiden Franzosen 1826 die ersten Verfahren, um Motive abzubilden.
Geschichte der Fotografie
Die Geschichte der Fotografie beginnt jedoch schon deutlich vor 1826. Schon um 980 gab es Erfindungen, die einen Kasten aus Holz zeigen, mit einem Loch in der Vorderwand und einem rechteckigen Ausschnitt , auf das ein Blatt geklebt war. Auf diesem Blatt spiegelte sich das Objekt vor der Kamera, allerdings spiegelverkehrt.
Geschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert
Die Geschichte der Fotografie geht weiter. Nachdem Niepce und Daguerre 1826 die ersten Grundlagen legten, schaffte es Daguerre im Jahr 1837, ein Bild auf eine Jodsilberplatte zu bekommen. Kochsalz diente dabei als Fixiermittel.
Im Jahre 1888 entwickelte Kodak dann die erste Rollfilmkamera, Kodak Nr. 1. Diese Kamera kam dann auch für alle käuflich auf den Markt.
Die Geschichte der Fotografie besagt auch, dass im Jahr 1908 die Firma Agfa als erstes Unternehmen eine Blitzlampe einführte, die den Vorläufer zu unserem heutigen Blitz darstellt.
Von der schwarz-weiß-Fotografie zur Farbfotografie
Im Jahr 1933 kam dann der erste Kleinbildfilm für Farbdias auf den Markt. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Fotografie auf die Farben schwarz, weiß und die Grautöne beschränkt. Seit 1933 ist die Fotografie sowie die Techniken und das Zubehör stetig weiterentwickelt worden. Die zu Beginn der Geschichte der Fotografie noch ausschließlich verwendete schwarz-weiß-Fotografie wurde durch die Farbfotografie ersetzt. Im Jahr 1995 kamen dann die ersten digitalen Amateurkameras auf den Markt. Heutzutage gibt es Kameras und Zubehör in allen Preisklassen und Qualitäten.
Bildquelle: Robert Fiech / pixelio.de